Dieser Wein wird aus den Trauben der ältesten Weissburgunder Rebstöcken der Familie Abraham gewonnen. Nur in den besten Jahren und nur wenn die Evolution im Holzfass perfekt verläuft, kommt der «Abraham Art» in die Flasche. Vom Jahrgang 2017 sind lediglich rund 400 Flaschen abgefüllt worden.
Dieser Wein wird aus den Trauben der ältesten Weissburgunder Rebstöcken der Familie Abraham gewonnen. Nur in den besten Jahren und nur wenn die Evolution im Holzfass perfekt verläuft, kommt der «Abraham Art» in die Flasche. Vom Jahrgang 2018 wurden rund 1’200 Flaschen abgefüllt.
Dieser Pinot Noir wird aus den Trauben der ältesten Rebstöcken der Familie Abraham gewonnen. Und nur in den besten Jahren und nur wenn die Evolution im Holzfass perfekt verläuft kommt der «Abraham Art» in die Flasche. Vom Jahrgang 2016 sind lediglich rund 4000 Flaschen abgefüllt worden.
Dieser Pinot Noir wird aus den Trauben der ältesten Rebstöcken der Familie Abraham gewonnen. Und nur in den besten Jahren und nur wenn die Evolution im Holzfass perfekt verläuft kommt der «Abraham Art» in die Flasche. Vom Jahrgang 2019 sind lediglich rund 1300 Flaschen abgefüllt worden.
Die Ursprünglich in Bozen gegründete Unternehmung hat ihren Sitz seit 1934 in Margreid, ganz im Süden Südtirols. Heute wird das Weingut von der 5. (Alois) und 6. (Alois Clemens) Generation geführt. Neben den familieneigenen, biologisch-dynamisch bewirtschafteten Weinbergen ist die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Vertragswinzern aus ganz Südtirol seit Jahrzehnten ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensgeschichte. Das Weingut der Familie Lageder gehört heute zu den führenden und innovativsten Weingütern – im Südtirol und weit darüber hinaus.
Mit seinem einzigartigen Geschmack bietet dieser Kräuterlikör eine optimale Alternative zu den herkömmlichen „Amari“. Amaro Saverio ist das Resultat einer sorgfältigen Auswahl verschiedener Kräuter und Wurzeln. Durch die gewissenhafte Verarbeitung der einzelnen Zutaten – Wacholderbeeren, Lakritze, Latschenkiefer und weitere Wurzeln – entsteht ein hervorragendes Getränk. Sehr empfehlen als Digestif.
Der 0,7 Hektar grosse Weinberg liegt auf 300 Metern Meereshöhe und auf einer leicht nach Südosten geneigte Terrasse über dem Kalterer See. Im lehmigen Kalkschotterboden stehen 25-jährige Cabernet Sauvignon- und Cabernet Franc-Rebstöcke. Die exponierte Lage ermöglicht meist eine späte Lese. Die Kombination von perfekter Tanninreife mit absoluter Traubengesundheit ist dabei das Ziel von Andreas Dichristin. Vergoren wird spontan in der Tonamphore. Die Mazerationszeit geht je nach Jahrgang von sieben Wochen bis zu sieben Monaten, um schonend und intensiv die reifen Gerbstoffe zu extrahieren. Für weiter 14 Monate reift der Wein in Tonamphoren und im Eichenholzfass, wo er in Ruhe seine natürliche Stabilität finden kann. Erst kurz vor der Abfüllung gibt es eine kleine Schwefelgabe als Oxidationsschutz.
Der 0,7 Hektar grosse Weinberg liegt auf 300 Metern Meereshöhe und auf einer leicht nach Südosten geneigte Terrasse über dem Kalterer See. Im lehmigen Kalkschotterboden stehen 25-jährige Cabernet Sauvignon- und Cabernet Franc-Rebstöcke. Die exponierte Lage ermöglicht meist eine späte Lese. Die Kombination von perfekter Tanninreife mit absoluter Traubengesundheit ist dabei das Ziel von Andreas Dichristin. Vergoren wird spontan in der Tonamphore. Die Mazerationszeit geht je nach Jahrgang von sieben Wochen bis zu sieben Monaten, um schonend und intensiv die reifen Gerbstoffe zu extrahieren. Für weiter 14 Monate reift der Wein in Tonamphoren und im Eichenholzfass, wo er in Ruhe seine natürliche Stabilität finden kann. Erst kurz vor der Abfüllung gibt es eine kleine Schwefelgabe als Oxidationsschutz.
Im Etschtal, auf etwa halber Strecke zwischen Meran und Bozen, befindet sich das Weindorf Terlan. Was hier mit dem Zusammenschluss von 24 Weinbauern begann, ist aktuell eine der führenden Winzergenossenschaften in Südtirol. Heute zählt das Konsortium rund 143 Mitglieder. An den steilen Flanken des Tschöggelberges, auf der linken Talseite in Höhen zwischen 250 und 900 Metern über dem Meeresspiegel, liegen die einzigartigen Anlagen der Genossenschafter. Die höheren Lagen sind den Weissweinsorten vorbehalten, an den unteren Lagen werden eher Rotweine angebaut. Eine Besonderheit von Terlan ist die Kleinparzellierung der Weingärten, die eine besonders zielgerichtete Pflege ermöglicht. Das Terroir mit seinem eigenen, unverwechselbaren Charakter wird durch vulkanische Böden (Porphyr) sowie ein ganz spezielles Mikroklima geprägt und es herrscht ein für diesen Breitengrad aussergewöhnlich mildes, submediterranes Klima. In den Sommermonaten heizt die Sonne untertags richtig auf und nachts wird die Temperatur durch kühle Fallwinde der umliegenden Berge gemildert. So entstehen grosse Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht. Dieser Wechsel begünstigt in besonderem Masse den Weinbau.
Die Chardonnay-Trauben stammen hauptsächlich von der Lage Eppan/Berg. Dieser ummauerte Weinberg auf 470 Metern Seehöhe beim Ansitz Tschindlhof gehört zu den historisch wertvollen Weinlagen in Eppan. Die vom Mendelberg abfallenden Kühlen Luftströme beeinflussen das Klima dieser Zone massgeblich. Die lehmigen Böden sind sehr kalkhaltig und sind besonders für Burgundersorten geeignet. Zusätzlich stammt ein Teil der Trauben von einer kleinen ummauerten Parzelle hinter der Kapuzinerkirche in St. Michael/Eppan, dem sogenannten Gottesacker. Dieser Weinberg steht ebenfalls auf Kalkschuttböden mit hohem Lehmanteil. Das Alter der Rebstöcke liegt bei rund 10 Jahren. Mit dem Jahrgang 2021 wurde dieser Wein zum ersten Mal auf den Markt gebracht.
Der Hausweinberg der Familie Dichristin hat 1,2 Hektar und liegt auf einer Meereshöhe von 500 Metern, etwas oberhalb von Kaltern. Der Mergelboden mit vulkanischem Porphyr und kalkigem Dolomit ist mit 10- 25 Jahre alten Reben bestockt. Die Lese erfolgt eher spät, wenn die kleinen lockerbeerigen Trauben goldgelb sind und ihre volle Aromareife haben. Vergoren wird in Tonamphoren, spontan und auf der Maische. Erst im Frühjahr, den kosmischen Rhythmen folgend, wird der Wein von den Schalen getrennt, bis dahin bleibt er ohne Schwefelzusatz. In diesen 7 Monaten entwickelt sich eine natürliche, innere Stabilität, die dem Wein ein langes Entwicklungspotenzial verleiht. Dem Siebener-Rhythmus des Lebens folgend erreichen hier die Weine mit 21 Monaten die Volljährigkeit.
Der Hausweinberg der Familie Dichristin hat 1,2 Hektar und liegt auf einer Meereshöhe von 500 Metern, etwas oberhalb von Kaltern. Der Mergelboden mit vulkanischem Porphyr und kalkigem Dolomit ist mit 10- 25 Jahre alten Reben bestockt. Die Lese erfolgt eher spät, wenn die kleinen lockerbeerigen Trauben goldgelb sind und ihre volle Aromareife haben. Vergoren wird in Tonamphoren, spontan und auf der Maische. Erst im Frühjahr, den kosmischen Rhythmen folgend, wird der Wein von den Schalen getrennt, bis dahin bleibt er ohne Schwefelzusatz. In diesen 7 Monaten entwickelt sich eine natürliche, innere Stabilität, die dem Wein ein langes Entwicklungspotenzial verleiht. Dem Siebener-Rhythmus des Lebens folgend erreichen hier die Weine mit 21 Monaten die Volljährigkeit.